Über mich

            Ausbildung


Zunächst machte ich eine klassische Ballettausbildung an der „Royal Academy of Dancing“, die ich zeitgleich mit meinem Abitur 2001 beendete.

Über das Ballett lernte ich auch andere Tanzformen kennen und sammelte früh Bühnenerfahrung im zeitgenössischen Tanz. Meine Ausbilderin war lange Jahre Mitglied von Pina Bauschs Ensemble in Wuppertal. Den Körper durch Pilates, Aerobic und Gymnastik gesund und stark zu halten, gehörte für mich zum Teil meiner Ausbildung. Außerdem interessierte ich mich schon immer für das Schreiben. Meine eigene Poesie fließt oft in meine Theater- und Musikprogramme mit ein.

Im Jahre 2007 beendete ich mein Schauspielstudium mit Auszeichnung und war nun also auch offiziell „bühnenreif“, wie es im Fachjargon so schön heißt.

Bei der VHS schulte ich mich zusätzlich für die Erwachsenenbildung und erhielt die "Erwachsenen pädagogische Qualifizierung", genannt EPQ.

 


Theater und Musik

Seit einigen Jahren arbeite ich freischaffend. Meine Theatererfahrung reicht vom Staatstheater Kassel und Theater Junge Generation in Dresden bis zum Théatre Taca In Périgeux in Frankreich oder verschiedenen Theatern in Göttingen uvm.  Meine eigenen musikalischen Projekte entstanden unter anderem mit Roland Oumard, den ich von Engagements des TIC - Theater im Centrum her kenne. Seither verbindet uns eine lange Zusammenarbeit mit Soul-, Blues- und Poesieprojekten mit diversen Gastmusikern. Auftrittsort beispielsweise das Theaterstübchen in Kassel. Außerdem singe ich in einer Gypsyswingjazz Band namens "Pas de Fromage" ( mit Mario Carboni und Hannes Volkhardt ) französische Chansons in neu interpretierter Form. Auch hier spielen namhafte Gastmusiker wie beispielsweise zulezt auch Jörg Damm. Der in Kassel lebende Welf Kerner gehört ebenso zu meinen musikalischen Wegbegleitern.

 

 

Tanz und Sprache

Mein Beruf als Sprecherin, unter anderem für die Firma Europa in Hamburg, brachte mir viele neue Erfahrungen. Bei Hörspielen, werden allein Stimme und innere Präsenz wahrgenommen. Die Bilder entstehen im Zuhörer.

Als Tänzerin verwirklichte ich mich u.a. bei der Zusammenarbeit mit Udo Müller zum Thema Zerbrechlichkeit des Lebens. So geschehen beim Internationalen Tanzfestival in Kassel mit „Der Duft des Lebens“, der auch Fortsetungen nach sich zog. Im Staatstheater Kassel hatte ich die Ehre mit Vivienne Newport arbeiten zu dürfen. Die Verbindung von Poesie und Tanz, die Ausdruckskrasft und Nähe zum Schauspiel hat mich schon immer fasziniert.


Motivation und Aufgabe

Der direkte Kontakt zum Publikum, der Austausch hinterher und die künstlerische Freiheit, die mir meine Projekte ermöglichen, bestärken meinen Wunsch auch weiterhin von der Kunst leben zu wollen.

Immer wieder merke ich: Ich möchte meine Kunst teilen. Mit Menschen ins Gespräch kommen, Menschen verstehen und helfen, Ideen umsetzen. Auch bei der VHS und in meinen Stunden im Studio kommt dieser wertvolle Austausch zustande.

Ich würde mich freuen, Sie bei einem meiner Kurse begrüßen zu dürfen. Gerne können Sie auch für ein Beratungsgespräch einen Termin mit mir vereinbaren. Ich freue mich Sie vielleicht bald persönlich kennen lernen zu dürfen.

 

 

Ihre Eva Maria Balkenhol